Wie zusammenleben im Anthropozän?

Das Projekt: Wie zusammenleben im Anthropozän? 

Hinter sieben Begegnungen verbergen sich sieben Geschichten,
die uns Frauen während unserer Arbeit an ihren Portraits erzählten.
Uns interessierte besonders, was sie veranlasst, an einem
bestimmten Ort zu verweilen. Warum seid ihr hier? Was gefällt euch
an Mecklenburg? Was hat sich für euch verändert? Sie gaben uns
ihre Antworten, die uns sehr bewegten. Auf drei verschiedenen
Arten begegnen wir diesen Menschen und schauen wie durch
ein Kaleidoskop auf die Vielfältigkeit. Eines haben alle Frauen
gemeinsam, sie stammen nicht aus Mecklenburg.
Fühlen sie sich ermutigt uns ihre Geschichten zu erzählen.
Welche Sehnsüchte haben sie in Bezug auf unser zukünftiges
Zusammenleben. In unserer Schreibwerkstatt bekommen sie
Gelegenheit sich schriftlich oder stimmlich auszudrücken.

Wie schön ist das Verschiedensein!

 

Kathrin Wetzel studierte Bildhauerei an der Rostocker Technischen Kunstschule und ist seit 2012 freiberuflich tätig. Sie lebt in Gessin.

(c) Kathrin Wetzel

 

Carsten Büttner ist freiberuflicher Kameramann, Cutter und Fotograf und lebt östlich des Kummerower Sees.

(c) Carsten Büttner

 

 

 

 

 

 

Das Projekt fördert eine Reflexion über das Verhältnis zur Natur, das Zusammenleben zwischen Menschen und die Frage der Zukunft.“ 

„Der Medienmix ist interessant und bietet vielfältige Anknüpfungspunkte.“ 

Die Arbeit schafft eine klare Verbindung zum Anthropozän und stellt gleichzeitig die Lebenswelten der Frauen in der Region in den Mittelpunkt.“ 

(Stimmen der Jury)