Das Projekt „auto mobilis – die Kunst sich selbst und andere sinnstiftend zu bewegen“ ist abgeschlossen. Doch die hitzigen, ambivalenten, unreifen, radikalen Gedanken zu einem Wirken und Leben im Anthropozän gehen weiter.
Regelmäßig findet der „Salon Circipanien“ an wechselnden Orten in der Region um den Kummerower See statt, von den Künstler*innen Adrienne Györgyi und Christian Kabuß initiiert. Eine Publikation in Auseinandersetzung mit Ästhetik und Anthropozän wird bald erscheinen, sie wurde u.a. von Mitwirkenden des auto mobilis-Projektes mit Texten, die ganz verschiedene Sichten offenbaren, gefüllt.
Die Homepage soll weiterhin Plattform für künstlerische und wissenschaftliche Auseinanderstzungen mit dem Anthropozän sein: Essayistische Beiträge, Hinweise auf Ausstellungen, künstlerische Zugänge, wissenschaftliche Fakten sind alle willkommen.
Kontakt: shieber@kmgne.de
Beitragsbild: Warming Stripes, Germany, 1881-2017, (c) Ed Hawkins/klimafakten.de (https://www.klimafakten.de/meldung/jetzt-auch-fuer-deutschland-der-klimawandel-als-unheimlich-schoener-strichcode)